Schilfs Reiseseite
Berichte von Reisen
zu Wasser, zu Lande und in der Luft
24. September 2016 |
|
Geschrieben von Uli Schilf am 24.09.2016 |
Heute vor einem Jahr starteten wir unsere Wohnmobilreise, die uns nach Nordspanien und Portugal führte. Jetzt bleiben wir zu Hause und genießen den sommerlichen Herbst.
In der jetzt abgelaufenen Woche war meine Schwester Bärbel mit ihrem Lebensgefährten Günther für 3 Tage bei uns. Nicht nur die beiden empfanden die Zeit als Urlaub. Auch wir waren abgelenkt von den üblichen Tätigkeiten und Gedanken. In der nächsten Woche wird es ziemlich stressig bei uns. Am Montag kommt die Garagenfirma zu uns und tauscht die Seitenwände aus, weil da bereits nach fast 2 Jahren die Farbe abplatzt. Da sind natürlich Vorarbeiten nötig. Die Regentonne, die an der Garage angebracht ist, muss entleert werden. Das habe ich heute erledigt und dabei den vielen Pflanzen in unserem Garten noch einmal Regenwasser gegönnt. Die Garagenwand musste freigeräumt werden, das haben Jutta und ich heute auch schon erledigt. Am Montagnachmittag muss ich dann zur Neurochirurgie ins Krankenhaus, weil man dort untersuchen will, was mit meinem linken Oberschenkel los ist.
Am Mittwoch bekommen wir unser neues Sofa, das wir vor 6 Wochen gekauft haben. Irgendwann in dieser Woche soll auch der Whirlpool, den wir auf der Landesgartenschau in Eutin erstanden haben, geliefert werden. Außerdem wollen wir noch zur NordArt nach Büdelsdorf.
Ich bin gerade dabei, mich von Windows zu verabschieden und mich mit einer Linux-Distribution anzufreunden. Diese Zeilen schreibe ich zwar online, nutze aber schon das Betriebssystem Ubuntu. Das Wort stammt aus der Zulusprache und bedeutet soviel wie "Menschlichkeit, Nächstenliebe oder Gemeinsinn".
Na ja, und das Kochen darf ja auch nicht zu kurz kommen. Meine Schwester hatte einen Hokkaidokürbis mitgebracht, den wir während ihres Aufenthaltes nicht verwerten konnten. Jutta und ich haben ihn heute zu einer sehr schmackhaften Suppe verarbeitet. Mit roten Linsen, Paprika, Kassler und diversen Gewürzen war sie ein Genuss.